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mein Name ist Karl Söllner und am 27. September bewerbe ich mich im Wahlkreis 233 (Regensburg Stadt und Land) um das Direktmandat zum deutschen Bundestag.
Auf meiner Seite möchte ich Sie über meine Ziele informieren, und mich Ihnen vorstellen. Natürlich würde ich mich freuen, wenn Sie mich mit Ihrer Erststimme wählen würden, aber noch wichtiger ist mir persönlich, dass Sie überhaupt wählen gehen, denn unsere Demokratie, die wir uns hart erkämpfen mussten, braucht aktive Demokratinnen und Demokraten. Und Sie haben die Wahl!
Weitere Informationen auf www.karl-soellner.de!
1. Energiepolitik:
Das bestehende fossile-atomare Energiesystem hat zumindest den Industriestaaten Wohlstand und Reichtum beschert. Aber diese Altenergien bringen gewaltige Gefahren für Mensch und Klima mit sich und stoßen an ihre Grenzen. Sie haben eine begrenzte Reichweite und gehen zur Neige. Sie werden immer teuerer und für unsere Wirtschaft zunehmend unbezahlbar. Das Schlimmste aber ist, dass Deutschland mit dem alten Energiesystem in höchstem Maße von Energieimporten aus Rußland und arabischen Staaten abhängig und dadurch zumindest preislich erpressbar ist.
Deshalb meine politische Forderung: In Deutschland wurde durch die rot-grüne Bundesregierung die ökologische Modernisierung vor 10 Jahren eingeleitet und der Ausbau der Erneuerbaren Energien gestartet. Dieser Prozess muss deutlich verstärkt und politische Hemmnisse abgebaut werden, damit die existierenden wirtschaftlichen und technischen Möglichkeiten für eine 100%ige Versorgung mit Erneuerbaren Energien umfassend genutzt werden.
Bildung ist die wichtigste Investition in die Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Bildung ist ein Stück Freiheit und schafft Chancengleichheit, aber vor allem ein Menschenrecht. In Deutschland herrscht heute die größte Ungerechtigkeit. Einige haben erstklassige Bildungschancen, andere werden in der Schule abgestempelt und dauerhaft abgehängt. Bis zu 10% der Hauptschüler bleiben ohne Schulabschluss. Das ist unerträglich. Wir brauchen ein Gesamtkonzept. Die Schüler gehören in eine Ganztagsschule, die Schüler müssen länger zusammen auf eine Schule gehen, wohnortnahe Schulen sind unbedingt zu erhalten, Schulen müssen mehr Kompetenz erhalten, Verantwortung ist stärker zu dezentralisieren. Bildungschancen für jedes Kind sind wichtiger als staatliche Strukturen.
Wer das alles bezahlen soll? Die Antwort darauf liegt auf der Hand: Ein Staat, der Banken mit Milliarden unterstützt kann es sich nicht leisten an der Bildung seiner Bürgerinnen und Bürger zu sparen. Die SPD fordert deshalb die Erhöhung des Spitzensteuersatzes von 45% auf 47%. Diese Gelder sollen zweckgebunden zu 100% in die Bildung investiert werden. So wirken wir dem unhaltbaren Zustand entgegen, dass in Bayern ein Akademikerkind 7 mal höhere Chancen auf ein Abitur (inkl. Hochschulabschluss) hat als ein Kind aus einer Arbeiterfamilie!
Geboren 1956. Ich bin verheiratet und habe zwei Töchter.
Ausbildung: Erasmus Gymnasium Amberg, Betriebswirt (Univ. Regensburg), Umweltberater (Univ. Lüneburg).
Berufliche Stationen:
1981-1984 BASF AG, Verkaufsbüro München
Außendienst Computertechnik
1984-1989 Nixdorf Computer AG, Regensburg
Vertriebsbeauftragter für Hard- und Software
1990-1992 Triumph Adler AG, Nürnberg
Länderreferent im Export
1992-1994 Epsilon Kran GmbH, Regenstauf und Lengau in Österreich (Palfinger Gruppe)
Länderreferent im Export
1994-1995 Adlus GmbH&Co (jetzt Gardena), Illertissen
Vertriebsleiter für elektrische Gartenprodukte
1995 bis 2004 GWU Solar GmbH (jetzt Sunline AG), Fürth
Vertriebsleiter für Solarthermie und Solarstromanlagen
2004 bis 2007, dsk deutsche solarkraftwerke verwaltungs gmbh, Fürth;
Prokurist,Verwaltung und Entwicklung von Solarparks