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Herzlich willkomen auf meiner VZ Seite. Hier erfahren Sie mehr über meine Arbeit als Stellvertretender Fraktionsgeschäftsführer der Linken im Bundestag und als Parteibildungsbeauftragter im Parteivorstand DIE LINKE. Viel Spaß beim Stöbern.
17.02.11 Guttenberg ist am Zug
10.02.11 Angst vor der Waffenlobby
21.01.11 Sie sind opportunistisch und scheinheilig
01.12.10 Bundesregierung versagt in Euro-Krise
17.11.10 Herr Ramsauer muss sich sofort erklären
10.11.10 Am 26.11. Schwarz-Gelb die Rote Karte zeigen
25.10.10 Sozialabbau im Bundesrat und mit Protesten verhindern
08.10.10 Chance vertan und Geißler verheizt
05.10.10 Mehr Demokratie statt diktatorischer Machtdemonstration
10.09.10 Offener Brief an die Bundeskanzlerin Merkel zum sofortigen Baustopp bei S 21
09.09.10 Baustopp und Volksentscheid jetzt
31.08.10 Bouffier ist würdiger Koch-Nachfolger
30.08.10 Sarrazin will sechste Partei im Bundestag etablieren
28.08.10 SPD sollte Sarrazin ausschließen
25.08.10 Comeback der Krise - die Party ist vorbei
20.08.10 Die SPD muss im Bundestag zur Rente mit 67 Farbe bekennen
19.08.10 Sofortiger Baustopp - Gespräche statt Gewalt
Ulrich Maurer, geb. am 29.11.1948 in Stuttgart (als Sohn des technischen Angestellten Heinrich Maurer (Mitglied der ÖTV und des Gesamtpersonalrats der Stadt Stuttgart) und der kaufmännischen Angestellten Ina Maurer (Verkäuferin bei Breuninger). Frühe Kindheit in Stuttgart und zwei Jahre in Worms bei den Großeltern. Besuch der Grundschule in Stuttgart-Stammheim, 1958 Wechsel ins Karls-Gymnasium Stuttgart (humanistisch-altsprachliches Gymnasium). Engagement in der katholischen Jugendarbeit, 1966 Abitur, danach Wehrdienst (18 Monate TBtl. SW 260 in Großengstingen). Nach dem Wehrdienst 1968 Beginn des juristischen Studiums an der Universität Tübingen. Während des Studiums Referent in der ASTA und Mitglied des ASTA-Vorstandes, Mitglied der Basisgruppe Jura und der Humanistischen Studentenunion (HSU).
Im November 1969 Eintritt in die SPD. Aufbau einer Juso-Gruppe in Stuttgart-Rohr/Dürrlewang und Mitarbeit in mehreren Bürgerinitiativen. Mitglied im Kreisvorstand der Jungsozialisten Stuttgart. 1971 Wahl in den Gemeinderat der Stadt Stuttgart. Bis 1979 Mitglied des Gemeinderats, in den letzten Jahren stellvertretender Vorsitzender der SPD-Gemeinderatsfraktion. Seit 1975 Mitglied des Landesvorstandes der SPD. Seit 1977 Mitglied des SPD-Landespräsidiums. Ab 1981 stellvertretender SPD-Landesvorsitzender. Von Mai 1987 bis Juli 1999 SPD-Landesvorsitzender. Bis 2003 Mitglied des SPD-Bundesvorstands. Von 1995 bis 1999 und von September 2000 bis November 2001 Mitglied des SPD-Präsidiums. Seit 1980 Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg, ab März 1988 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion und von Mai 1992 bis April 2001 Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg.
Im Juni 2005 Austritt aus der SPD ( siehe Brandbriefe) und Übertritt in die Wahlalternative für Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) und Eintritt in die Linkspartei. Spitzenkandidat der Linken in Baden-Württemberg zur Bundestagswahl 2005.
Seit Oktober 2005 Parlamentarischer Geschäftsführer der Linksfraktion im deutschen Bundestag.
Seit Juni 2007 Mitglied im Geschäftsführenden Vorstand der DIE LINKE - Parteibildungsbeauftragter, Parteibildung West
Mitglied im Aufsichtsrat der Baugenossenschaft Feuerbach-Weilimdorf. Mitglied der Gewerkschaft ver.di, der Arbeiterwohlfahrt, der Naturfreunde, des Vereins "Gegen Vergessen - für Demokratie", Mitglied der West-Ost-Gesellschaft sowie diverser Bürgerinitiativen und Vereine.
Rechtsanwalt in Stuttgart, verheiratet, 2 Kinder.
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag